Die Mitglieder des Sauerländer Heimatbundes mit ihren Partnerinnen und Partnern hat der heimische Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz jetzt in die Bundeshauptstadt Berlin eingeladen.

„Diesen engagierten Männern und Frauen können wir gar nicht oft genug Dank für ihre Arbeit sagen“, so Friedrich Merz. Die Einladung nach Berlin sei ein kleines „Danke“ des Abgeordneten.

Friedrich Merz begrüßte die Besuchergruppe aus dem Hochsauerlandkreis persönlich in Berlin und freute sich über eine ausführliche Diskussion aktueller politscher Themen. Besonders das Positionspapier des SHB zu „Windenergieanlagen im Sauerland“ und weitere aktuelle Themen mit denen sich der Sauerländer Heimatbund derzeit beschäftigt, standen hierbei im Vordergrund.

Aber nicht nur politisch, sondern auch kulturell und historisch waren die Besucherinnen und Besucher in Berlin unterwegs. Die Teilnahme am „ZDF-Morgenmagazin“ und eine Führung durch das Hauptstadtstudio mit Redaktionsgespräch gehörten ebenso zum Programm wie eine Führung durch das Humboldt-Forum, der Besuch des „Denkmals für die ermordeten Juden Europassa“ mit Einführung im Stelenfeld sowie ein Informationsgespräch im Gesundheitsministerium

„Ich freue mich, regelmäßig Besucherinnen und Besucher aus dem Hochsauerlandkreis in Berlin empfangen zu können – manchmal auch als Dankeschön für ihr ehrenamtliches Engagement für unsere Gesellschaft“, so Friedrich Merz.

Der Vorsitzende des Sauerländer Heimatbundes, Michael Kronauge, dankte im Namen der mitgereisten Mitglieder aus Vorstand, Redaktionskonferenz, der Werkstattgespräche und der Ortsheimatpfleger im SHB für die Einladung. „Dieser Besuch ist ein Ansporn für unsere Arbeit. Unsere schöne Heimat das Sauerland verdient es, dass sich viele Menschen ehrenamtlich für das Sauerland engagieren“.